Atemschutzmasken als partikelfiltrierenden Halbmasken und sind nach dem englischen Begriff „Filtering Face Pieces“ = FFP genannt. In Europa werden die Masken nach EN 149:2001+A1:2009 auf Schutzeigenschaften für den Träger genormt.
Die nachfolgende Zahl bestimmt die Schutzklasse abhängig von der Filterleistung; man unterscheidet drei Qualitätsstufen:
des Prüf-Aerosols
FFP Masken schützen vor partikelförmigen Schadstoffen wie Aerosole, vor Viren, Bakterien, Pollen, Industriestaub und Rauch. Unsere FFP2-Masken weisen jedoch eine Filterleistung von 95 % auf (im Vergleich zu vielen Masken anderer Hersteller mit einer Filterleistung von nur 94 %); sie sind nach EU-Standards geprüft und CE-zertifiziert.
FFP2-Masken mit oder ohne Ausatemventil?
Masken mit Ventil filtern nur die eingeatmete Luft und eignen sich daher nicht für den Fremdschutz. Wir haben uns für die Masken ohne Ventil entschieden, da sie sowohl die eingeatmete Luft als auch die Ausatemluft filtern. Sie bieten wir also sowohl Eigen- als auch Fremdschutz, sie schützen also den Träger und das Umfeld.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Robert Koch-Institut empfehlen für den medizinischen Bereich mindestens die Schutzstufe2
Diese zuverlässigen FFP2-Atemschutzmasken, bisher vorzugsweise im medizinischen Umfeld eingesetzt, rücken jetzt zur Corona-Pandemiebekämpfung in den Alltag, um sich selbst zu schützen und selbst keine Infektionserreger zu übertragen.
Überall, wo der der vorgegebene Mindestabstand allzu häufig nicht präzise eingehalten wird, sind wir den Viren schutzlos ausgeliefert. Deshalb empfohlen wir FFP2-Masken beim Einkauf, in Bus und Bahn, beim Arztbesuch oder am Arbeitsplatz zu tragen.
Wichtigstes Komfortmerkmale unserer FFP2 Maske:
geringer Atemwiderstand, also der Widerstand, den der Träger beim Ein- und Ausatmen spürt und der ihn dabei belastet. Das Tragen wirkt nicht ermüdend. Das ist besonders wichtig, wenn man die Maske arbeitsbedingt ganztägig (für eine Schicht oder acht Stunden) tragen muss
Auf einen Blick